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Die Hohenburg im 30-jährigen Krieg

Im vierten Abschnitt "Geschichte der Hohenburg" sind die geschichtlichen Ereignisse zusammengetragen, insbesondere das Schicksal der Burg im Dreißigjährigen Krieg.

 

Im Mittelpunkt steht der einmalige Bild- und Wortbericht des Johann Daniel Homagius über die letzten Kriegshandlungen (Belagerung, Beschießung, Rückeroberung der Burg) im Januar 1648. Kanonen- und Musketenkugeln, Bruchstücke von Waffen zeugen vom endgültigen Untergang der Festung. 

 

Weitere wichtige Dokumente sind die „Briefe aus dem Steinhaufen“ und der „Homberger Friedensvertrag“

vom 9.2.1648. Die für diese schreckliche Zeit ungewöhnlich humane Gesinnung  des Vertrages wird erläutert.

Eine Tafel mit den wichtigsten Geschichtsdaten ergänzt diesen Themenbereich.

 

 

Belagerung der Burg im Januar 1648, Kupferstich von Johann Daniel Homagius

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